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Geschichte der FFW Langenbach - Teil 2
Alle halfen mit, den Nebenraum des Backhauses herzurichten. Auch Nichtmitglieder waren mit beteiligt. So steht im Tätigkeitsbericht des Geschäftsjahres 1938/39:
„Besonders erfreulich ist die unentgeltliche Mitarbeit der hiesigen Handwerker: Hermann Mück, Hermann Weinbrenner und Heinrich Will sind zu vermerken, die sich bereitwilligst in den Dienst der Sache gestellt haben, trotzdem sie nicht Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr sind.“
Die neue Motorspritze wurde im September des Jahres 1938 geliefert.
Während der Kriegsjahre 1939- 1945 wurden im Protokollbuch keine Eintragungen vorgenommen. Alle waren im Luftschutzdienst eingesetzt und hatten bei Bränden einzugreifen.
Erst am 23. Februar 1951 fand eine Versammlung zur Neuaufstellung der Freiwilligen Feuerwehr statt. In den Vorstand wurden als Ortsbrandmeister Otto Eberhardt, als dessen Stellvertreter Helmut Bautz, als Schriftführer Helmut Riehl, als Kassierer Werner Klein und Gerätewart Wilhelm Becker gewählt. Im Jahr 1951 hatte die Wehr 29 aktive und 22 passive Mitglieder.
Ende 1953 (am 31.12.1953) zählte die Wehr insgesamt 49 Mitglieder. Davon waren 34 aktive Mitglieder. Die Mitglieder der neu aufgestellten Freiwilligen Feuerwehr wurden in Gruppen eingeteilt:
- Gruppe “Motorspritze” (Gruppenführer: Helmut Bautz)
- Gruppe “Schlauchwagen”
- Gruppe “Leitermannschaft”
- Gruppe “Hornisten”
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 Einsatzgruppe in den 50er Jahren
- Im Laufe des Geschäftsjahres 1956 erhielt die Wehr Langenbach eine neue Motorspritze TS 8 mit einem Saugvermögen von 800 l in der Minute. Die ältere Motorspritze hatte ein Saugvermögen von nur 400 l in der Minute.
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